Wohnen wird in Hannover immer teurer! SPD zeigt sich für Wohnungsmisere und Stadtflucht nach jahrelanger Regierungsverantwortung im Rat nicht verantwortlich!

Dirk Machentanz

Hannover schrumpft. Allein im Jahr 2019 hatte die Stadt fast 1800 Abwanderungen in das regionale Umland zu verzeichnen, wo die Wohnungshaltungskosten deutlich geringer ausfallen.

SPD-Fraktionschef Lars Kelich weist eine Mitverantwortung seiner Partei nach jahrelanger Regierungsverantwortung von sich und verweist auf noch mindestens 5000 bezahlbare Wohnungen, die in Hannover entstehen sollen. Die CDU setzt derweil auf bezahlbare Einfamilienhäuser, die der derzeit unerfüllbare Traum vieler Hannoveraner*innen seien.

Dazu der Baupolitiker und Fraktionsvorsitzende Dirk Machentanz (DIE LINKE): „Wir haben zuerst die 30 prozentige Quote bei öffentlich gefördertem Wohnraum gefordert. Auch unser Antrag zur Kapitaldeckenerhöhung bei der hanova Wohnen hatte Pioniercharakter. Jetzt müssen genug bezahlbare Wohnungen in der Stadt entstehen, damit die Abwanderung gestoppt wird. Die Durchsetzung des Rechts auf bezahlbaren Wohnraum ist jetzt das Gebot der Stunde!“

Für Rückfragen: Dirk Machentanz 0176 4703 0561